Dian Fossey (1932 – 1985, ermordet) kämpfte gegen Wilderer und für die Erhaltung des ruandischen Nationalparks. Immer wieder mobilisierte sie all ihre Kräfte, um die Weltöffentlichkeit davon zu überzeugen, dass der Schutz der Gorillas notwendig sei. wikipedia: Diane Fossey
Einem breiten Publikum wurde sie bekannt, als im Jahre 1988 Motive aus ihrem Leben unter dem Titel Gorillas im Nebel mit Sigourney Weaver in der Hauptrolle verfilmt wurden.
Der kanadische Schriftsteller Farley Mowat schreibt in seiner Biographie über Dian Fossey:
‘Jene, die … versuchten, Fossey das Forschungszentrum wegzunehmen, seien das ORTPN (ruandische Tourismusbehörde), ausländische Naturschutzorganisationen (WWF, AWF, FPS und Mountain Gorilla Project) sowie einige ihrer ehemaligen Studenten gewesen.[6] Die oben genannten Organisationen hätten oftmals Spenden in Fosseys Namen gesammelt, obwohl nichts von diesen Geldern an Fossey und ihre Anti-Wilderer-Patrouillen gegangen sei. Stattdessen wären die meisten Mittel in kostspielige Tourismusprojekte geflossen und an das nach Fosseys Worten „nutzlose Parkmanagement“.’ (wikipedia)
Eine Stiftung wurde gegründet: Dian Fossey – gorilla fund
Die Mission: Der Dian Fossey Gorilla Fund International widmet sich der Erhaltung, dem Schutz und der Erforschung der Gorillas und ihrer Lebensräume in Afrika. Der erfolgreiche, integrierte Ansatz beinhaltet eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Gemeinden sowie Partnern aus der ganzen Welt.